Hilfsaktionen in Namibia

2019

Liebe Mitglieder und Freunde von Support e.V.,

im Dezember 2019 erreichte uns eine schon etwas verzweifelte Nachricht von Dr. Peter Stoermer aus Namibia. Dr. Stoermer ist Vorsitzender von SINASRA, einer Organisation die sich für die medizinische Versorgung von Menschen mit Albinismus im südlichen Afrika einsetzt.

Wie er mitteilte sind alle Vorräte an Sonnenschutzcreme die namibischen Krankenhäusern bzw. Hilfsorganisationen zur Verfügung stehen aufgebraucht, und das zu Beginn des Sommers im südlichen Afrika. Letzteres bedeutet für Kinder und Erwachsene die an Albinismus leiden ein massiv erhöhtes Risiko an Sonnenbrand bzw. auf lange Sicht an Hautkrebs zu erkranken. Dr Stoermer bat uns wie in den vergangenen Jahren um Hilfe. Dieser Bitte konnte Support e.V. mit Hilfe von großzügigen Spendern jetzt nachkommen: Die Fa. Beiersdorf die uns bereits früher diesbezüglich geholfen hat stellte 8500 Packung Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 30 zur Verfügung. Weitere 1000 Tuben Sonnencreme für Kleinkinder und Kinder mit Lichtschutzfaktor 50 konnten dank einer großzügigen Unterstützung durch unser Mitglied Dr. Dieter Benz (Inhaber der Hirsch-Apotheke in Ulm) bereitgestellt werden. Herzlichen Dank hierfür.

Somit konnten wir am 27.01.2020 sage und schreibe 9.500 Chargen Sonnenschutzmittel auf den Weg nach Namibia schicken. Ein weiterer dringender Bedarf besteht für Sonnenbrillen, da Albinismuspatienten nicht nur im Bereich der Haut sondern auch im Bereich der Augen extrem lichtempfindlich sind. Erfreulicherweise konnte durch das Brillengeschäft Bolay in Ulm, das 2 Kisten gebrauchte Sonnenbrillen zur Verfügung gestellt hat, auch diesbezüglich die Not ein wenig gelindert werden.

Um den Container richtig auszulasten haben wir noch 33 gebrauchte Pflegebetten die uns das Altenheim Dornstadt dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt hatte sowie weiteres Hilfsmaterial (Absauggeräte , Arztstühle, OP-Tisch) das ebenfalls dringend in Namibia benötigt wird verladen. Wie bereits früher haben uns hier die Logistik-Abteilung der Fa. Schwenk und die Spedition Stöhrer hervorragend unterstützt. Ich möchte bei dieser Gelegenheit unserem Mitglied Herrn Eduard Schleicher sowie Herrn Dr. Schneider und Herrn Maier von der Logistik-Abteilung Fa. Schwenk, sowie Herrn Stöhrer und seinem Team für die Hilfe danken.
Die derzeitige zunehmend schlechter werdende Wirtschaftslage in Namibia macht sich zur Zeit unter anderem in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung bemerkbar. Namibia dem wir historisch in besonderem Maße verpflichtet sind benötigt gerade jetzt unsere Hilfe.

Viele Grüße
Heinz Maier

2018

Liebe Mitglieder und Förderer von Support Ulm,

die medizinische Infrastruktur in Namibia ist an europäischen Maßstäben gemessen nach wie vor katastrophal. Es fehlt vor allem im bevölkerungsreichen Nordnamibia an Krankenhäusern und/oder Krankenstationen, Pflegepersonal und Ärzten. Darüber hinaus ist die Ausstattung der vorhanden Einrichtungen häufig mangelhaft. Es sind vor allem die sozial schwachen Bevölkerungsschichten die unter dieser Situation in besonderem Maße leiden. Unser Verein engagiert sich nunmehr seit 10 Jahren dafür diese Situation zu verbessern.

Erfreulicherweise werden wir bei diesem Einsatz von vielen Seiten grandios unterstützt. So haben wir im Februar 2018 eine weitere großzügige Spende des RKU Ulm erhalten. Das RKU hat uns weitere 50 sehr gut erhaltene mechanische Krankenhausbetten samt Matratzen und Nachtkästchen für unser Namibiaprojekt überlassen.

Gerade Krankenbetten werden in Namibia dringend benötigt. Eine entsprechende Bitte des namibischen Gesundheitsministeriums um die Bereitstellung von Krankenbetten hat uns kürzlich erreicht. Umso erfreulicher ist es dass wir gerade jetzt diese Spende erhalten haben.
Ich habe im Namen des Vorstandes und Beirates von Support Ulm dem Geschäftsführer des RKU Herrn Matthias Gruber für die Unterstützung gedankt. Herr Gruber, der auch im Lions Club Ulm/Neu Ulm sozial engagiert ist, hat mir versichert, dass es für das RKU ein wichtiges Anliegen ist zur Verbesserung der medizinischen Versorgung in hilfsbedürftigen Ländern beizutragen.

Die Betten wurden kurzfristig vom bewährten Logistik-Team der Firma Schwenk abgeholt und für den Versand nach Namibia vorbereitet. Ich möchte an dieser Stelle dem Team um Dr. Matthias Schneider und Michael Maier danken die diese unspektakuläre aber aufwändige und wichtige Aufgabe wie bereits an früheren Anlässen professionell abgewickelt haben.

Ohne ein derartiges Engagement von Einzelpersonen könnte unser Verein bei weitem nicht so erfolgreich agieren.

Prof. Dr. Heinz Maier

2015

Liebe Mitglieder und Förderer von Support Ulm,

im September 2015 ist wieder eine umfangreiche Hilfslieferung von Support Ulm in Namibia eingetroffen.

Neben Krankenhausbetten, Rollatoren, Rollstühlen undverschiedenen medizinischen Kleingeräten haben wir diesmal eine gastroenterologische Endoskopieeinrichtung die dringend benötigt wurde bereitgestellt. In Zusammenarbeit mit dem OOCT und Vertretern der namibischen Regierung wurden noch im September an ausgewählte Kliniken und Pflegeeinrichtungen übergeben.

Hierbei handelte es sich um das Windhoek Central Hospital, das Krankenhaus Grootfontain, das Krankenhaus Kalkrand, das Krankenhaus Omaheke und das Altenheim in Otjiwarongo. Die Unterstützung aus Ulm wurde mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen.

Die folgenden Bilder sind von den Übergaben die unsere Kollegin Carina Sowden vom Ohorongo Otavi Community Trust (OOCT) organisiert hat.
Ich möchte allen Helfern und Spendern die dies möglich gemacht haben im Namen des Vorstands und Beirates von Support Ulm herzlich danken.

Prof. Dr. Heinz Maier

2010

Support Ulm e.V. schließt Kooperationsvertrag mit namibischem Gesundheitsministerium und übergibt Hilfslieferung im Wert von 230.000 Euro.

Der Ulmer Verein Support e.V. – Menschen helfen Menschen engagiert sich unter anderem seit 2009 für die Verbesserung der medizinischen Versorgung von schwerkranken Menschen, vor allem von Aidspatienten, in Namibia. In weniger als einem Jahr wurde in der Kleinstadt Otavi in Nordnamibia mit Spendengeldern und Sachspenden aus der Region Ulm / Neu-Ulm eine kleine Krankenstation zum Otavi Health Center ausgebaut. Diese Maßnahme die in enger Zusammenarbeit mit dem namibischen Gesundheitsministerium erfolgte hat zu einer entscheidenden Verbesserung der medizinischen Infrastruktur in Otavi beigetragen und wurde von Regierungsstellen und Bevölkerung mit großer Dankbarkeit aufgenommen.

Abschluss eines Kooperationsvertrag zwischen der Regierung der Republik Namibia, vertreten durch Gesundheitsminister Dr. N. Kamwi und Support Ulm e.V., vertreten durch OTA Prof. Dr. H. Maier, in Windhoek.

Aufgrund der mustergültigen Zusammenarbeit entschloss sich das Ministerium für Gesundheit und Soziales der Republik Namibia die Kooperation mit dem Ulmer Verein zu vertiefen. Zu diesem Zweck unterzeichneten der Vorsitzende von Support Ulm, Prof. Dr. Heinz Maier und der namibische Gesundheitsminister Dr. N. Kamwi in Anwesenheit des deutschen Botschafters in Namibia Herrn E. Kochanke und zahlreicher Gäste aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben am 26. 03. 2010 in Windhoek einen Kooperationsvertrag . Das Vertragswerk sieht neben einer Unterstützung durch Sach- und Geldspenden auch den Austausch und die Aus- und Weiterbildung von medizinischem Personal vor. Die enge Zusammenarbeit des Ulmer Vereins mit den namibischen Gesundheitsbehörden ermöglicht eine zielgerichtete, effiziente und vor allem rasche medizinische Hilfe in medizinisch unterversorgten Regionen vor Ort. Gesundheitsminister Dr. Kamwi dankte den anwesenden Vetretern von Support Ulm und den Menschen aus Deutschland, vor allem aus der Region Ulm / Neu-Ulm, für die bisherige großzügige Unterstützung und die geplante Hilfe in der Zukunft. Der deutsche Botschafter in Namibia, Herr E. Kochanke, unterstrich die Bedeutung der bislang von Support Ulm in Namibia durchgeführten Projekte und lobte die vorbildliche Hilfsbereitschaft und das großzügige Engagement Ulmer/Neu-Ulmer Bürger in Namibia.

Auch diesmal kam Support Ulm nicht mit leeren Händen nach Namibia. Prof. Dr. H. Maier übergab eine auf dem Seeweg eingetroffene Sachspende im Wert von 230.000 Euro. Hierbei handelte es sich einerseits um gebrauchte aber z. T. neuwertige medizinische Geräte und Krankenhausbetten die vom Universitätsklinikum Ulm und vom BwKrhs Ulm bereitgestellt wurde. Andererseits handelte es sich um neuwertige Klinikswäsche (OP- Bekleidung, Abdecktücher etc) im Wert von über 100.000 Euro, die von der Fa. Bardusch gespendet wurde (Abb. 10).

Neben Geld- und Sachspenden ist derzeit vor allem ärztliche Hilfe vor Ort notwendig. Aus diesem Grunde möchte wir Ärzte aller Fachrichtungen, vor allem Kinderärzte, Internisten / Allgemeinmediziner und Chirurgen, die an einer zeitlich begrenzten Tätigkeit in Namibia im Rahmen der humanitären Hilfe interessiert sind bitten mit uns Kontakt aufzunehmen. Seitens Support Ulm e.V. kann in derartigen Fällen ein Reisekostenzuschuss (Flug, Unterkunft, Verpflegung) erfolgen.

2008

Ende 2008 hatte sich Support Ulm e.V. entschlossen als neues Projekt die medizinische Versorgung von schwerkranken Menschen im südlichen Afrika zu unterstützen.
In den Ländern südlich der Sahara sind nur ca. 12 % der Weltbevölkerung beheimatet. Dennoch finden sich nicht weniger als 50% der Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren, 70 % aller HIV-Infizierten und 90 % aller AIDS-Waisen in dieser Population. Derartige Zahlen machen die medizinischen Probleme in diesem Teil der Welt mehr als deutlich und fordern uns die wir trotz Wirtschaftskrise immer noch in einer Wohlstandsgesellschaft leben unmissverständlich zur Hilfe auf.

Durch das Engagement eines renommierten Ulmer Familienunternehmens, nämlich der Schwenk-Gruppe, die im Norden Namibias ein Zementwerk für 250 Millionen Euro aufgebaut hat wurde der Verein auf die Engpässe in der medizinischen Versorgung in Namibia aufmerksam.

In Namibia hat die Lebenserwartung von 1990 – 2005 von 62 Jahren auf 52 Jahre abgenommen. Während in den westlichen Industrienationen die Lebenserwartung stetig gestiegen ist hat sie in vergleichsweise kurzer Zeit in diesem afrikanischen Land um 10 Jahre abgenommen.

Neben Tuberkulose, Malaria, Darminfektionen und vergleichsweise hoher Kindersterblichkeit ist diese Entwicklung vor allem auf eine Infektionskrankheit, nämlich AIDS zurückzuführen. Die Zahl der HIV-Infizierten vor Ort ist erschreckend hoch. Derzeit liegt nach offiziellen Angaben die Zahl der HIV-Infizierten abhängig von der Wohnregion zwischen 20% und 30%, wobei die Dunkelziffer sicher noch höher einzuschätzen sein dürfte.
77 von 1000 lebend geborenen Kindern versterben bis zum 5. Lebensjahr. Im Vergleich dazu liegt die Kindersterblichkeit in Deutschland um nahezu das 20-fache niedriger.
Gesundheitsprobleme finden sich insbesondere im bevölkerungsreichen Norden Namibias. Dort, in der Nähe der Kleinstadt Otavi, wurde auch das Zementwerk der Schwenkgruppe, das die größte deutsche Investition seit der Unabhängigkeitserklärung Namibias repräsentiert, errichtet.

Die Gemeinde Otavi ist Kreisstadt in der Region Otjozondjupa und hat rund 11000 Einwohner. Otavi als ehemalige Eisenbahnstadt ist unter anderem auch Namensgeber der heute in Neuß am Rhein ansässigen Otavi Mineralien GmbH die als Otavi Minen und Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Berlin im Jahre 1900 gegründet wurde.

Otavi ist ein Verkehrsknotenpunkt. Hier treffen die Nationalstrasse B1, die Nationalstrasse B8 und die Hauptstrasse 1039 zusammen. Derartige Verkehrsknotenpunkte stellen sog. „hot spots“ also Hochrisikogebiete für die Verbreitung von HIV-Infektionen dar. Nach derzeitigen Schätzungen dürfte in diesen Regionen die Häufigkeit von HIV-Infektionen bei der erwachsenen Bevölkerung sogar über 50 % liegen.

Diese Konstellation und die Tatsache dass die Gemeinde Otavi selbst bislang nur über eine kleine notdürftig ausgestattete Krankenstation verfügte, gestaltete die Versorgung von an AIDS erkrankten Personen vor Ort problematisch.
Support Ulm hat sich auf Grund dieser Gesamtkonstellation entschlossen die Krankenstation in Otavi zu einer kleinen Klinik auszubauen und mit den wichtigsten infrastrukturellen Maßnahmen auszustatten. Um zu entscheiden welche Maßnahmen am dringlichsten sind hatte eine Ulmer Delegation der 4 Ärzte angehörten im April 2009 die Situation vor Ort analysiert. Darüber hinaus kamen die Mitglieder der Delegation zu Arbeitsgesprächen mit dem stellvertretenden Gesundheitsminister Namibias, Herrn Dr. N. Forster , dem deutschen Botschafter in Namibia, Herrn E. Kochanke, sowie mit deutschen Vertretern der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) zusammen, um die Ulmer medizinische Hilfe mit laufenden Regierungsprojekten zu synchronisieren und mögliche synergistische Effekte zu nutzen. Unter anderem wurde der medizinischen Versorgung AIDS-kranker Mütter und Kinder ein besonderer Stellenwert eingeräumt.

Bei einem Ortstermin in Otavi wurden in Abstimmung mit der Bürgermeisterin, Frau Hambili, die wichtigsten Projekte, wie z.B. der Anbau und die Ausstattung von weiteren Räumen für die Versorgung von AIDS-Patienten, besprochen.
Dank großzügiger Geld- und Sachspenden von umgerechnet mehr als 100.000 Euro, die überwiegend von Bürgern aus der Region Ulm / Neu-Ulm bereitgestellt bzw. aus Benefizveranstaltungen erlöst wurden, konnten die Baumaßnahmen umgehend aufgenommen werden. Hier ist insbesondere das herausragende Engagement der Audi-Niederlassung in Ulm hervorzuheben. Alleine durch 2 Benefizveranstaltungen die in der Audi-Niederlassung in Ulm durchgeführt wurden kamen über 50.000 Euro für dieses Projekt zusammen. Nach einer Bauzeit von weniger als einem Jahr und Dank der Unterstützung Firma Ohorongo Cement (Tochtergesellschaft der Schwenk-Gruppe) konnte das Otavi Health Center fertigestellt werden. Im Rahmen eines Festaktes, an dem der Gouverneur der Provinz, die Bürgermeisterin von Otavi Frau Hambili und eine Ulmer Delegation angeführt von Prof. Dr. Heinz Maier, Vorsitzender von Support Ulm, wurde die Klinik am 30.03.2010 der Bevölkerung von Otavi übergeben. Die Klinik verfügt über modern ausgestattete Behandlungsräume, 15 Betten sowie über eine Kinderstation.

Neben Räumlichkeiten für die ambulante Versorgung und Beratung von HIV-Infizierten wurde auch eine Beratungsstelle eingerichtet, in der an Albinismus erkrankte Menschen über Hautkrebspävention beraten und mit Sonnenschutzmaßnahmen (Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor, Sonnenhüte etc.) versorgt werden.

Die Versorgung von Patienten im Otavi Health Center erfolgt überwiegend durch Krankenschwestern, die über eine fundierte situationsangepasste Ausbildung verfügen. Ihr Tätigkeitsspektrum reicht von der Behandlung von Infektionskrankheiten und kleinen chirurgischen Maßnahmen bis hin zur Geburtshilfe und der Pflege schwerstkranker Patienten. In schwierigeren Erkrankungsfällen werden Ärzte aus benachbarten Städten hinzugezogen.
Da es sich bei einem Großteil der Patienten des Otavi Health Center um Kinder handelt, wurde mit zusätzlichen Mitteln, die ebenfalls von Support Ulm bereitgestellt wurden, in unmittelbarer Nachbarschaft der Klinik ein Kinderspielplatz renoviert , der mittlerweile von den kleinen Patienten mit viel Freude eifrig frequentiert wird.

Der Governeur der Provinz und die Bürgermeisterin von Otavi bedankten sich tiefbewegt bei den Vetretern von Support Ulm sowie bei den zahlreichen Spendern aus der Region Ulm / Neu-Ulm, für die so dringend benötigte medizinische Hilfe. Das Otavi Health Center wird von den Menschen vor Ort als segensreiches Symbol Ulmer / Neu-Ulmer Hilfsbereitschaft und als Hoffnungschimmer für eine bessere Gesundheitsversorgung in der Zukunft betrachtet.
Der Ausbau des Otavi Health Center stellte den ersten Schritt einer geplanten langfristigen Kooperation zwischen Support Ulm und den namibischen Gesundheitsbehörden zur Verbesserung der medizinischen Infrastruktur in Nordnamibia dar. Als weitere Maßnahmen sind die Aus- und Weiterbildung von medizinischem Personal vorgesehen. Eine wichtige Voraussetzung um diese Maßnahmen realisieren zu können ist die Bereitstellung von zusätzlichen Fördermitteln.

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